Salutogene Praxis
Salutogen und resilient – so wird der Weg beschritten, den wir in Zukunft im Bildungssystem von Schule und Hochschule vor uns haben.
Dabei stehen Stärkung und Aufbau von Resilienzfaktoren derjenigen Personen im Vordergrund, die im allgemeinen Bildungssystem arbeiten. So können andauernde oder plötzliche Herausforderungen aufgefangen, transformiert und positiv gewandelt werden. Gleichzeitig geht es um salutogene Praxis: sie dient dazu, kohärente Persönlichkeiten zu bilden, die unter den Gesichtspunkten von Verstehen, Handhabbarkeit und sinnhafter Erfahrung künftige Krisen bewältigen.
Interkulturelle Schulmediation und das Team-Ombuds-Modell stellen Bausteine dar, die sowohl die menschlichen Ressourcen, also Schülerschaft und Studierende, Lehrende und Leitungen, als auch die Strukturen und Systeme stabilisieren. Gleichzeitig stellen sich lernende Organisationen für eine gute und gesunde Zukunft auf.